Mehr Sitzstufen an der Sihl sollen Begegnungsraum aufwerten
Das Tiefbauamt der Stadt Zürich will den Begegnungsraum bei der Europaallee aufwerten – darin enthalten ist ein direkter Zugang zur Sihl.
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Quelle: Limmattaler Zeitung
Das Tiefbauamt der Stadt Zürich will den Begegnungsraum bei der Europaallee aufwerten – darin enthalten ist ein direkter Zugang zur Sihl.
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Quelle: Limmattaler Zeitung
Fischen, das fällt auf, begeistert wieder mehr Jugendliche als in der Vergangenheit. Sie sehen im Fischen nicht (mehr) die reine Nahrungsbeschaffung, sondern erachten ihr Hobby vielmehr auch als Lifestyle.
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Quelle: Petri Heil
Seit vielen Jahren werden Fische mit sogenannten „Passive Integrated Transponder“, kurz PIT, markiert. Diese sehen aus wie eine kleine Kapseln, sind aus Glas, beinhalten einen kupfernen Draht und werden den Fischen in der Bauchregion eingepflanzt:
Ein Vereinsmitglied des SFVZ hat eine markierte Forelle gefangen und hat den genannten PIT Tag dem WNF eingeschickt. Leider ist die Kapsel während dem Versand zerstört worden. Sie wurde in die USA zur Reparatur transportiert woraufhin die Daten doch noch ausgelesen werden konnten.
Die Forelle wurde im September 2015 im Rahmen einer Masterarbeit in Kollbrunnen an der Töss markiert und war zu dem Zeitpunkt 34 cm lang und 370 g schwer. Im April 2017 wurde sie wieder gefangen und war nun 46 cm lang (12 cm gewachsen in 1 Jahr und 7 Monaten). Es wird angenommen, dass der Fisch den Weg via die Kemp (Illnau-Fehraltdorf) in die Aufzuchtstrecke fand und dort in das System Zürichsee ausgesetzt wurde:
Dies als Aufruf an alle Fischer, welche solch eine Markierung in ihrem Fang finden: Sendet diese ein!
Für weitere Informationen zum PIT Tag gab es im 2015 einen Artikel in der NZZ zu lesen.
Zum Beitrag der NZZ aus 2015
Quelle: NZZ
Zusammen mit dem Fischerverein Grenchen-Bettlach konnten Jugendliche ihre Angeln auswerfen und vieles über die Bewohner unserer Gewässer lernen.
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Quelle: Grenchner Tagblatt
Der Solothurner Fischereverein revitalisiert den Obach, um den Fischbestand zu vergrössern. Vier Arten werden gefunden: Bachforellen, Gründlinge, Groppen und Bartgrundeln.
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Quelle: Solothurner Zeitung
In der Limmat findet sich kaum mehr Sand und Kies. Das sogenannte Geschiebe wird durch die Kraftwerke zurückgehalten, was die Fische vor Schwierigkeiten stellt: Sie brauchen es, um ihren Laich abzulegen. Darum landen jetzt tonnenweise Kies beim ewz-Kraftwerk in Wettingen.
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Quelle: Aargauer Zeitung
Die Zahl der Fische in der Thur und in der Sitter ist seit einigen Jahren stark rückläufig. Um den Forellenbestand zu retten, setzt der Fischereiverein Thur I jedes Jahr rund 25000 Jungfische aus.
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Quelle: Tagblatt
Der Kanton Obwalden zählt seine Fische. Das ist allerdings nicht ganz einfach. Für die Volkszählung der etwas anderen Art braucht es rund 150 Netze.
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Quelle: Radio Pilatus
Der Bielersee hat nicht nur einen guten Fischbestand, sondern auch gute Fischer. Ivan Valetny zeigte «Petri-Heil»-Redaktor Nils Anderson, wie er die Bielersee-Egli zuverlässig ins Boot bringt.
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Quelle: Petri-Heil
Vor sieben Jahren war die Schwarzmeergrundel in der Schweiz unbekannt. Doch seither hat dieser wohl mit Frachtschiffen eingeschleppte Eindringling den Rhein in Basel erobert. Drei von vier Fischen, die dort aus dem Rhein gezogen werden, sind Grundeln. Jetzt stossen sie in den Aargau vor. Kann man sie noch stoppen? Und wie?
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Quelle: Aargauer Zeitung