Ein grosser Tag für alle Fischer
Heute können Fischer in ganz Graubünden ihre Ruten wieder aus dem Keller hervorholen. Denn die Fangsaison hat soeben begonnen.
Quelle: Südostschweiz
Heute können Fischer in ganz Graubünden ihre Ruten wieder aus dem Keller hervorholen. Denn die Fangsaison hat soeben begonnen.
Quelle: Südostschweiz
Die Krux mit Meister Esox: So gerne man ihn am Haken hat, so ungern widmet man sich seinem Fleisch – das Schreckgespenst seiner «Y»-Gräten schwebt permanent über dem Koch. «Petri-Heil» zeigt auf, wie auch Ihr Hechtfilet grätenfrei gelingt.
Quelle: Petri Heil
Den Kleingewässern geht es schlecht. Trotzdem wird ihr Schutz per Anfang Mai noch zusätzlich aufgeweicht.
Quelle: Tages Anzeiger
Wer geschützte Pflanzen sammelt, zu kleine Fische fischt oder nach dem Picknick seinen Abfall liegen lässt, kann künftig mit einer Ordnungsbusse bestraft werden. Heute werden solche Delikte in einem aufwendigeren und komplizierteren Verfahren geahndet.
Quelle: Watson
Schwyz – Kurz vor Beginn der Fischereisaison werden «fangreife» Forellen in verschiedene Schwyzer Gewässer eingesetzt, um die Fischer bei Laune zu halten und ihnen ein tolles Fangerlebnis zu ermöglichen. Längst kritisiert nicht nur der Tierschutz diese Praxis.
Quelle: Luzerner Zeitung
Die Fischereiverwaltung hat zusammen mit dem Urner Fischereiverein die jährliche Bachputzete durchgeführt. Diesmal wurde der Arbeitseinsatz tatkräftig von den Mitarbeitern des Amts für Umweltschutz unterstützt.
Quelle: Luzerner Zeitung
Auf einem Biobetrieb neben der Sihl sind am Wochenende acht Naturtümpel angelegt worden. Sie sollen Amphibien neuen Lebensraum bieten.
Quelle: Zürichsee-Zeitung
Die Axpo hat beim Kraftwerk Eglisau-Glattfelden eine Treppe und einen Lift für Fische erstellt. Am Montag hat sie das Millionenprojekt den Medien präsentiert. Ein Monitoring misst den Erfolg der baulichen Massnahmen.
Quelle: Zürcher Unterländer
Über den Fischen in der Limmat spielten am Montag 10. April Federer und Murray einander Bälle zu!
Quelle: Tagesanzeiger
Um den Rückgang der Fischbestände aufzuhalten, werden in Luzerner Bächen und Flüssen seit langem Zuchttiere ausgesetzt. Nun zeigt eine Studie: Das nützt kaum etwas.
Quelle: Luzerner Zeitung