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20. November 2024
Als Reaktion auf die Schädigung des Äschenbestandes durch die hohen Wassertemperaturen im Sommer 2018 wurde mit Verfügung vom 27. September 2018 ein auf ein Jahr
befristetes Äschenfangverbot für alle Zürcher Gewässer erlassen. Diese Massnahme erfolgte bezüglich des Rheins koordiniert mit den Fischereifachstellen der Kantone Thurgau
und Schaffhausen sowie dem Bundesland Baden-Württemberg. Die Massnahme wurde
aufgrund der schlechten Resultate der Bestandeserhebungen mit Verfügung vom 28. August 2019 um ein weiteres Jahr verlängert. Mit Verfügung vom 1. September 2020 wurde
das Fangverbot für Thur und Rhein aufrechterhalten und bis Ende September 2023 verlängert.
2. Juni 2023
Die Interpretation von gesetzlichen Vorschriften wird teilweise auch in der Fischerei
kontrovers diskutiert. Besonders häufig erreichen uns Fragen zum Catch&Release-
Verbot. Entgegen der nach wie vor weit verbreiteten Meinung ist es unter gewissen
Umständen erlaubt Fische zurückzusetzen. Jedoch braucht es dazu eine plausible
Begründung, die zum Beispiel auf die Bestandeserhaltung oder die natürliche Re-
produktion abzielt. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag «Vollzug Fischerei».
18. August 2022
Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) bewilligt das Renaturierungsprojekt der Glatt westlich des Flughafens Zürich. Durch die Wiederherstellung eines naturnahen Flusslaufs zwischen Tolwäng und Fromatt wird das Ökosystem aufgewertet und der Naherholungsraum für die Bevölkerung erweitert.
26. Januar 2021
Giftige Skiwachse sorgen im Engadin für tiefe Sorgenfalten. Eine Stichprobe des «K-Tipp» hat gezeigt, dass in den Fischen riskantes Fluor steckt. In der EU ist der gefährliche Inhaltsstoff verboten. Die Schweiz hinkt hinterher.
21. November 2019
Immer mehr Kormorane, immer weniger Forellen und Äschen: Die Arbeitsgemeinschaft der Fischereiverbände der Alpenländer (ARGEFA) ist alarmiert. Erst recht, weil der Klimawandel die Fische zusätzlich bedroht. An der Jahrestagung in Schaffhausen forderten die Fischereiverbände von Baden-Württemberg, Bayern, Liechtenstein, Österreich, Schweiz, Slowenien und Südtirol von der Politik „endlich konkrete und spürbare Massnahmen“.
Die Arbeitsgemeinschaft der Fischereiverbände der Alpenländer (ARGEFA) stellt fest, dass sich die Situation mit dem Kormoran, insbesondere im Alpenraum, massiv verschärft hat. Geradezu alarmierend ist die Situation in Baden-Württemberg und der Schweiz. Die Brutbestände der Kormorane nehmen seit knapp 20 Jahren massiv zu, eine Trendwende ist nicht in Sicht. Anders in Bayern: Dank eines konsequenten Kormoranmanagements konnten die Bestände des Kormorans stabilisiert werden, wenn auch auf hohem Niveau. Neue Brutkolonien werden nicht toleriert.
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9. November 2019
Auch dieses Jahr hat der SFVZ wieder für die Limmatputzete gesponsert. Zudem sind auch einige Helfer von unserem Verein dabei gewesen. Hier noch das Dankesschreiben sowie der Bericht vom Limmatputzete OK:
24. September 2019
In der Glatt zischen Herisau und Schwellbrunn sind am Donnerstag hunderte Bachforellen gestorben. Grund ist eine Verunreinigung des Baches mit Gülle. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln nun.
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Quelle: FM1 Today
23. September 2019
Mit der Erneuerung des Kraftwerks Dietikon der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich erhalten Fische zwei neue Wanderhilfen. Davon könnte dereinst auch der Lachs profitieren.
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Quelle: Limmattaler Zeitung
22. September 2019
Ein 20Min Leser-Reporter entdeckte tote Fische in einem Stadtzürcher Bach. Grund ist ein verstopftes Becken von Entsorgung und Recycling Zürich.
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Quelle: 20Min
26. August 2019
Ob die Fischtreppen in der Birs nach den Stausanierungen besser funktionieren, sollen Fische per Funk selber zeigen. Für das Pilotprojekt gibt es Lob vom Bund.
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Quelle: Telebasel