Der Sportfischerverein Zürich wurde 1928 gegründet und zählt mit mehr als 100 Mitgliedern zu einem der grössten Fischervereine im Kanton Zürich. Wir setzen uns für Nachhaltigen Umgang mit dem Lebensraum Wasser aktiv ein und ermöglichen den Mitgliedern viele Vorteile für ihr Hobby.
Ein Lastwagen nach dem anderen verlässt zurzeit das Berner Schwellenmätteli. Die Kiesentnahme dient dem Hochwasserschutz. Eine Arbeit, die immer häufiger nötig wird.
Eine Baggerarmada sorgt momentan dafür, dass das Flussbett der Sihl gegenüber der Sihlpost viel naturnaher wird. Davon profitieren mit der Nase, der Äsche und der Schneider drei Fischarten, die als gefährdet auf der Roten Liste stehen.
Das renaturierte Erholungsgebiet an der Limmat blieb 1,4 Millionen Franken unter Budget. Grund dafür ist unter anderem, dass weniger Baumassnahmen nötig waren als erwartet.
Wie gelangen Fische in abgelegene Gewässer, wenn sie nicht selbst dorthin schwimmen können? Forscher vermuten seit Jahrhunderten, dass Wasservögel die Fischeier einschleppen. Laut Basler Wissenschaftlern fehlen dafür aber die Beweise.
Der Kanton Aargau und die Pächter sind sich nicht einig, ob und wie Fische in den Gewässern ausgesetzt werden sollen. Die Fischer fühlen sich übergangen.
Architekten, Raumplaner und der Heimatschutz nehmen Stellung zum geplanten Abriss des Globusprovisoriums – und vertreten ganz andere Positionen als die politischen Parteien.
Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) bauen beim Kraftwerk Dietikon ein zusätzliches Dotierkraftwerk. Die Bauarbeiten werden in der zweiten Februarhälfte beginnen.
Mitten in Zürich wird zurzeit das Flussbett der Sihl umgegraben. Hier entsteht ein Biotop für seltene Fische. Aber auch für Menschen gibt es etwas Neues.